alle Infos, alle Arbeitskreise: stagendablog.wordpress.com


Die Befragung der Bürgermeisterkandidatinnen und - Kandidaten am 4.2.2020 war ein großer Erfolg!

2 Wochen vor uns hat der Merkur die Befragung durchgeführt im großen Saal der Schloßberghalle. Die Veranstaltung war eher fad, aber es waren geschätzt 500 Leute da. Jetzt hatten wir natürlich Angst, dass zu uns niemand mehr kommt.

Wir waren im kleinen Saal der SBH mit etwa 150 BesucherInnen. Die Moderation hat Karin übernommen, die einzelnen Themenfelder sind von den AK-SprecherInnen moderiert worden: Franken, Pfaffinger, Gottstein, Walter, Wurzbacher, Schalper. Die Kandidatinnen + Kandidaten: John, Janik, Fiedler und Täubner-Benicke.


Meine bisherige Stellvertreterin im AK Kunst/Kultur, Barbara Winkler, übernimmt die Leitung.

 

Und ich bin die Sprecherin des AK Umwelt und Bauen.

Seit einiger Zeit ändert sich sehr viel in der Architektur. Es gibt interessante Entwicklungen und Innovationen nicht nur bei der Energiegewinnung und -Einsparung, sondern auch in sozialer Hinsicht: flexible Grundrisse, Mehrgenerationenhäuser, Raum für alternative Lebensformen ... um nur ein paar Aspekte zu nennen. Die Lebenszyklusbetrachtung ersetzt die Öko-Bilanz, die sich am Ende nur noch auf den Verbrauch vorher-nachher beschränkt hat. Und: die Bedeutung der Identität, die durchs Bauen und Stadtplanen geschaffen werden kann, ist in ihrer Wichtigkeit - zum Beispiel für ein Europa der Regionen -

endlich wieder erkannt.

Mein erstes Projekt - zu finden hier unter AK Bauen - ist die Sammlung konkreter Umsetzungen fortschrittlicher, nachhaltiger Beispiele. Möglichkeiten für Starnberg daraus zu erkennen wäre dann der nächste Schritt.

"Mein" bedeutet: noch bin ich einziges Mitglied im AK! Hoffe aber, dass das nicht lang so bleiben wird.

 


Arbeitskreis:Kunst/Kultur


STAgenda-Filmreihe 2019  EUROPA (Wahl am 26.Mai) im Kino Breitwand in Starnberg: danke Matthias Helwig!!

 

DER DRITTE MANN - Sonntag, 24.Februar, 11:00, mit anschließendem Filmgespräch mit Diethard Klante, Regisseur und Drehbuchautor, der über sich, diesen Film und Europa sprechen und diskutieren wird

 303 - Sonntag, 17.März, 11:00, roadmovie-Liebesfilm, ohne Grenzkontrollen durch Europa - unser Gast fürs Filmgespräch wird Jakob Demmelmeyer sein, ein weitgereister junger Mann aus München.

 El OLIVO - Dienstag, 23.April, 19:30

L´AUBERGE ESPAGNOLE - Dienstag, 7.Mai, 19:30



LENKUNGSKREIS - was ist das eigentlich?

Die SprecherInnen der STAgenda-Arbeitskreise sind nicht gewählt. Es sind BürgerInnen, die sich im Sinne der Nachhaltigkeit engagieren  unter dem Agenda21-Motto: global denken und lokal handeln.

Alle Aktionen, die im Namen der STAgenda öffentlich gemacht werden, müssen mit den SprecherInnen der Arbeitskreise abgestimmt werden, bevor sie realisiert werden.

Bei vielen Aktivitäten genügt das aber nicht, denn sie müssen vom Stadtrat mitgetragen oder wenigstens zur Kenntnis genommen werden. 

Um schon im Vorfeld abzuklären, ob ein Antrag an den Stadtrat gestellt werden muss, ob eine Anfrage an die Stadtverwaltung notwendig ist, oder ob eine Arbeitskreis-Aktion ohne das Zutun der MandatsträgerInnen oder öffentlicher Stellen über die Bühne gehen kann, wurde der sogenannte Lenkungskreis von Anfang an installiert.

Er besteht aus den STAgenda-Arbeitskreis-SprecherInnen, einem Mitglied jeder Stadtratsfraktion, der/dem STAgenda21-Beauftragten der Verwaltung und dem/der BürgermeisterIn.

Die Vorhaben werden nichtöffentlich vorgestellt, diskutiert und bewertet. Nur die Agenda-SprecherInnen sind stimmberechtigt.

Die Runde trifft sich in der Regel alle 2 Monate im Rathaus auf Einladung der Stadt.

Diese Form der kollegialen Zusammenarbeit hat sich sehr bewährt und ist ganz sicher ein wesentlicher Grund dafür, dass es die STAgenda seit über 20 Jahren gibt.

 


 

fair-play, fair-trade, fair-move

am Sonntag, 17. Juni, von 12:00 bis 17:00 - anschließend public viewing: Fußball-WM (Männer)

auf dem Gelände der FT in Starnberg

Wir bieten das Gestalten von Kunstwerken an, mit natürlichen Materialien und mit Müll.

Im Bild: Rolf Gottstein und Karin Wurzbacher

 


STAgenda-Film-Reihe 2018

 

 

- langsam ist besser als schnell -

THE STRAIGHT STORY

Dienstag, 6. März, 19:30 im Kino Breitwand in Starnberg mit anschließendem Filmgespräch

 

- weniger ist besser als mehr -

BAUER UNSER

Dienstag, 8. Mai, 19:30 im Kino Breitwand in Starnberg; Filmgespräch mit Gisela Sengl MdL

 

- nah ist besser als fern -

EINE SCHWALBE MACHT EINEN SOMMER

Dienstag, 5. Juni, 19:30 im Kino Breitwand in Starnberg; Gast: die Landwirtin Lilian Maier aus Magnetsried


alle bisher gezeigten Filme der STAgenda-Film-Reihe weiter unten!


STAGENDA-FEST

am 21. November 2017 ab 19:00

im kleinen Saal der Schloßberghalle in Starnberg

Es gibt uns jetzt seit 20 Jahren! Und das wollen wir feiern mit möglichst Allen, die jemals was mit uns zu tun gehabt haben und mit denen, die immer noch aktiv sind. Thomas Ködelpeter  begleitet uns seit Jahren als Moderator und wird einen kurzen Rückblick halten. Das Büffet wird voraussichtlich von Ralf Agather-Mansur geliefert - er hat mittlerweile die Gastronomie im neuen Breitwand-Kino in Gauting. Und Erik Berthold wird uns musikalisch unterstützen.

Aber hauptsächlich wollen wir nach 20 Jahren einfach mal miteinander einen schönen Abend erleben. 


Nach der Befragung

Etwa 150 Zuschauer waren bei unserer Befragung.

McFadden von den Piraten hatte sich entschuldigt, der Kandidat der Linken ist von seiner Kandidatur zurückgetreten und Karin Boolzen, ÖDP, hatte eine Autopanne.

Es war bekannt geworden, dass die BI ProUmfahrungcontraAmtstunnel ihre Mitglieder aufgefordert hatte, die Veranstaltung zu besuchen und die Kandidatinnen und Kandidaten mit Fragen zum B2-Tunnel zu überhäufen. Entsprechend sind tatsächlich vorgedruckte Fragenzettel aufgetaucht. Allerdings hatte sich die BI wahrscheinlich was anderes erwartet: die B2-Tunnel-Frage wurde zum running gag. Als Michael Kießling, CSU, die letzte Frage des Abends zog, sagte er: ah, eine interessante Frage, sie betrifft den B2-Tunnel. Da lachten (fast) alle im Saal und er fuhr fort: nein, war nur Spaß. Nur Britta Hundesrügge, FDP, lehnte den Tunnel ab. Alle anderen Kandidatinnen und Kandidaten betonten, dass man sich jetzt an die Spielregeln halten und den Stadtratsbeschluss akzeptieren und umsetzen soll.

Die weiteren Publikumsfragen waren ausgesprochen vielfältig und interessant. Grundeinkommen, Strukturen im Pflegedienst, Ehe für alle, Digitalisierung ... um ein paar Themen zu nennen.

Auffallend gut informiert und politisch überzeugend war der erst 25 Jahre alte SPDler Christian Winklmeier, der noch dazu wirklich gut redet. Und der Älteste und Entspannteste in der Runde, Herr Thannheiser von der Bayernpartei, war mit seinem intelligenten Humor eine echte Bereicherung.

Für Barbara und mich ist unser Konzept voll aufgegangen: wir konnten die Kandidatinnen sehr gut vergleichen. Die Persönlichkeiten zeigten sich deutlich, aber auch - und das war ja mindestens so wichtig - die politischen Haltungen.

Besonders die kleinen Parteien waren dankbar, dass sie gleichberechtigt die Chance hatten, sich einem größeren Publikum vorzustellen.

Eine - eventuell - aufschlußreiche Information gibt es am Rande: Im Merkur ist der Bericht zu unserer Veranstaltung übertitelt mit "Der Tunnel und der unbedeutende Rest". Der Autor, Sebastian Tauchnitz, widmet Britta Hundesrügge, FDP, gleich 2 Absätze. Im ersten behauptet er kühn, nur sie hätte gegen den AfD-Kandidaten argumentiert. Winklmeier bekommt einen kurzen, inhaltlich vagen Satz, Frau Ruthner und Herr Thannheiser werden garnicht erwähnt. Die Antworten von Täubner-Benicke von den Grünen werden auf ihre Bemerkung über die Verpflichtung, Stadtratsbeschlüsse umzusetzen reduziert: auch sie befürworte den Tunnel.

Am 20. Juni findet im kleinen Saal der Schloßberghalle in Starnberg von 19:00 - 22:00 eine

BEFRAGUNG DER BUNDESTAGSKANDIDATINNEN UND -KANDIDATEN

aus unserem Wahlkreis statt.

Das Publikum hat an diesem Abend die Möglichkeit, schriftlich Fragen zu stellen, die wir einsammeln. Die Kandidatinnen ziehen die Fragen "blind", die Antworten unterliegen dann einem Zeitlimit.

Natürlich beginnt die Veranstaltung mit einer 3-minütigen Vorstellungsrunde der Kandidatinnen und Kandidaten. Auch hier sind die Beiträge zeitlich begrenzt.

Gezogene Fragen müssen nicht beantwortet werden, die Fragezeiten bleiben den Kandidaten dann aber trotzdem erhalten.

Wir schätzen, dass 4, vielleicht sogar 5 Fragen pro Befragten beantwortet werden können.

 

die Kandidatinnen und Kandidaten in willkürlicher Reihenfolge:

Kerstin Täubner-Benicke B90/Grüne (Starnberg)

Christian Winklmeier SPD (Gilching)

Claudia Ruthner (Tutzing)

Karin Boolzen ÖDP (Landsberg)

Britta Hundesrügge FDP (Gauting)

Michael Kießling CSU (Denklingen)

Heinz Thannheiser Bayernpartei (Starnberg)

Tobias McFadden Piraten (Gauting) - hat abgesagt, weil er als Gemeinderat an dem Abend eine wichtige Sitzung hat.

Martin Hebner AfD (Starnberg)

Harald vonHerget freie Wähler

 

 Wir jedenfalls freun uns drauf: die Moderatorinnen Barbara Winkler und Erika Schalper.


1. August 2016

Die seit 3 Jahren im Museum in Starnberg tätige Leiterin, Frau Küttner und ich haben unser Treffen am 20. Juli im Museum in unterschiedlicher Erinnerung. So will ich hier auf mein Protokoll und die umfangreichen Korrekturen und Ergänzungen von Frau Küttner verzichten und nur die Konsequenzen für den AK skizzieren:

 

Mein Fazit:

"... Ein STAgenda-Projekt oder eine Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit ergibt sich für den AK Kunst/Kultur derzeit nicht."

wird von Frau Küttner jetzt so kommentiert und ergänzt:

"Das würde ich so nicht sehen, ist aber natürlich Ihre Entscheidung. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Anregungen, Ideen und Visionen für das Museum in den Prozess einzubringen.

Grundsätzlich steht die Frage im Raum, wohin sich das Museum entwickeln soll. Soll es dem mit dem Neubau gemachten Versprechen, ein modernes, hochwertige Exponate zeigendes und für die Region stehendes Museum zu sein, nachkommen und diese Idee konsequent umsetzen, oder gibt man sich mit dem zufrieden, was man jetzt hat? Welche Konsequenzen würden aus dem einen wie dem anderen Ansatz folgen? Diese Fragen müssten unter Berücksichtigung aller Faktoren (auch der eher technischen wie z.B. räumliche Möglichkeiten, Infrastruktur etc.) diskutiert werden. Aus dieser Diskussion sollte dann ein Beschluss des Stadtrates mit einem eindeutig formulierten Auftrag für das Museum (einer Vision?) folgen."

 

(siehe LK-Sitzung am 8. 10. 2015)

 


27. Juni 2016

Im Moment sind wir ziemlich sauer darüber, dass ein Lenkungskreis-Termin zum 3. Mal ohne Begründung, aber immer äußerst kurzfristig abgesagt worden ist.

Anscheinend gibt es für die Stadtverwaltung - für die Bürgermeisterin - wichtige und unwichtige Termine. STAgenda ist offenbar unwichtig. 

Oder es steht die Absicht dahinter, uns zu zermürben, damit wir uns auflösen!?

Oder was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

 

Unter "Verschiedenes" hat Martina Neubauer(Grüne) in der letzten Stadtratssitzung (am 27.6.) dieses Thema angesprochen und die Antwort von Frau John erhalten, dass die Verwaltung eh schon am Anschlag sei. Terminverschiebungen seien normal und müssten halt in Kauf genommen werden.

Inhalt und Art der Antwort spiegeln das wieder, was die Stadträte und besonders auch die Stadträtinnen aufbringt. Die Zustimmung zur Änderung der Geschäftsordnung mit 21 : 10 Stimmen, der Wechsel von den BMSlern Mignoli und Heidinger zur BLS und die neue Fraktion "die Parteifreien" von Kammerl und Loesti machen die Unzufriedenheit mit der derzeitigen Rathauspolitik deutlich. (siehe Nachspiel)


Bürgerkommune

Damit hat sich ein workshop am 30.Januar beschäftigt. Eingeladen waren alle LK-Mitglieder und alle Stadträte. Bürgermeisterin John hatte leider einen anderen Termin.

Die Ergebisse sind noch in Arbeit, werden aber in Kürze bekannt gegeben.

Die Moderation hatte Thomas Ködelpeter von der Akademie Linden.


STAgenda-Fime 2017

 

31.Januar "tomorrow" Gäste Renate Ginhold und Erik Berthold

22.März  "code of survival" mit dem Regisseur Bertram Verhaag

3.Dezember "Zeit für Stille"

 


 STAgenda-Filme 2016

 

27. Januar "Bottled life" Gäste Gabi Schloderer und Dr. Franz Sengl (Geologen)

1. März "A man can make a difference" Gast Ullabritt Horn (Regisseurin)

19. April "Power to change"

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A man can make a difference Nürnberg 12.
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STAgenda-Filme 2015:

 

31. März "Memory Books" Gast war Moritz Bundschuh (Produktion)

28. April "Wem gehört die Stadt"

30. Juni "Human scale" Gast Prof. Dr. Carmen Hass-Klau (Verkehrsexpertin)


8. Oktober 2015  LK-SITZUNG

 

* Unsere Aktion "der besondere Film" soll weitergeführt werden.

 

* Beim nächsten FünfseenFilmFest wird die STAgenda wieder Patin sein für einen Film unserer Wahl.

Bisher haben wir einmal eine Patenschaft übernommen, letztes Jahr war es nicht möglich, weil wir die 500€ von der Stadt nicht genehmigt bekommen haben. 200€/Jahr sind für jeden Arbeitskreis im Haushalt eingestellt, sollen aber nicht "an Dritte" weiter gegeben werden.

Wer aber sind "Dritte"?

Die Patenschaft ist eine sehr gute Gelegenheit, auf uns und unsere Ziele aufmerksam zu machen. Mehr PR in eigener Sache  könnten wir garnicht kriegen und der ausgewählte Film behandelt natürlich Themen, die die Nachhaltigkeit - regional oder global - zum Inhalt haben.

 

* Frau Küttner, die Museumsdirektorin hier in Starnberg hat den AK Kunst/Kultur eingeladen, an einem Konzept fürs Museum mitzuarbeiten, was wir gern tun werden.

Außerdem hat sie anhand einer kleinen Statistik unsere Fragen beantwortet. Wir wissen nun, dass die Besucherzahlen trotz Direktorinnen-Wechsel (2011/2012) etwa gleich geblieben sind, die Einnahmen sind etwas gestiegen und die Ausgaben zeitweise erheblich gesunken. Sie teilte außerdem mit, dass das Museum als Ausstellungsort für Künstler durchaus zur Verfügung steht, wenn das Thema etwas mit dem Museum, zumindest aber mit dem See zu tun hat.

Unsere Fragen sind von Frau Küttner als Vorwurf aufgefasst worden:

Es gab ja ein Konzept von der damaligen Direktorin Oelbauer, die das Museum öffnen wollte, um es ins Bewusstsein der Starnberger zu bringen. Dabei war ein wichtiger Punkt, den hiesigen Kulturschaffenden unkomplizierte Darstellungs-Möglichkeiten zu bieten. Frau Küttner verfolgt nun die Linie der großen, lang andauernden Ausstellungen, die als eher konservativ zu bezeichnen ist. Das Wort "konservativ" hat sie gestört und sie hat berichtet, dass es noch garkein Konzept für das Museum geben würde. Es entsteht derzeit unter Mitwirkung verschiedener Personen und - wie gesagt: wir sind jetzt auch eingeladen.

Fürs Museum scheint es kaum einen Unterschied in Bezug auf Einnahmen und Besucherzahlen zu geben. Viele Münchner kommen jetzt, sagt Frau Küttner.

 


Wegweiser und Text wurden vom Bund Naturschutz in Auftrag gegeben.

Anlass war das 5-jährige Bestehen des Söckinger Wochenmarktes (immer freitags von 8:00 bis 13:00). Gefeiert wurde am 9. Oktober 2015.


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stagendaflyer2015-1 kinoprojekt.pdf
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Infotafel in der Maisinger Schlucht

 

 

 

 

 

 

 

 

hier ist dargestellt, dass nicht der Bach - ganz rechts in der Zeichnung - unser Trinkwasser ist.


aus unserem Leitbild:

Leitbild des Arbeitskreises Kunst/Kultur - mit künstlerischen Mitteln die Ziele der Agenda21 umsetzen und damit das Bewußtsein schärfen. 

Das Leitbild wird sowohl mit technischen, als auch mit gestalterischen Maßnahmen umgesetzt. Die Ziele der Agenda21 werden mit künstlerischen Mitteln anschaulich gemacht.

 

 

Aktionen: Gestaltung der Unterführungen zum See

                     Bio-Einkaufsführer für die Stadt Starnberg

             Kandidatinnen-Befragungen bei Stadtrats-, Landtags-, Landrats- und BürgermeisterInnen-, Bundestags-Wahlen

             Plakataktionen (z.B. "Hundsdreck weg!" gemeinsam mit dem Kindergarten am Hirschanger)

      Info-Plakate zum Schutz des Grundwassers in der Maisinger Schlucht

      Teilnahme an den autofreien Tagen

      Entwicklung eines mobilen Infostandes (mit dem Radl transportierbar)

      STAgenda-Postkarte

 

Diese Aktion war sehr viel Arbeit, die viel Vergnügen bereitet hat. Die Idee dahinter ist aber leider nicht aufgegangen!

Die Geschäftsleute hätten das Heftl als Grundlage nehmen sollen, um es zu einem festen Bestandteil der örtlichen Werbung zu machen. Aber niemand hatte daran ein Interesse. Sie hatten nur alle furchtbar Angst, dass sie was zahlen müssen. Manche wollten das fertige Heft garnicht annehmen, obwohl es umsonst war - sie vermuteten eine Falle!

Schon bei der Entstehung gab es Änderungen: von Telefonnummern, Öffnungszeiten bis zu Geschäftsaufgaben ...

So blieb es ein einmaliges Projekt, das von uns nicht weiter hat verfolgt werden können. Leider!!

 


Kontakt: Agenda-Büro der Stadt Starnberg - Thomas Bachmann

 Arbeitskreise:  Soziales und Schule

        Natur und Landschaft

        Bauen und Umwelt

        Verkehr

        Wirtschaft

        Energie und Klimaschutz

        Natürliche Ressourcen (Wasser, Boden, Altlasten)

        Kunst und Kultur

 Leitbild: http://www.starnberg.de/index.php?id=98